Herzlich willkommen! Unsere Homepage soll Anlaufstelle sein für all jene, die sich wie wir für die Schweiz, Eisenbahn, GPS und Fotografie interessieren. Aber natürlich heißen wir auch alle anderen Besucher herzlich willkommen. Viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten!
Fotografie ist nur unser Hobby, Sie sollten also keine Meisterwerke erwarten. Dennoch freuen wir uns natürlich, wenn Ihnen unsere Fotos gefallen, sowie auch über jede positive und negative Kritik. Sollten Sie sich für ein oder mehrere Fotos in hoher Auflösung interessieren, schreiben Sie uns einfach eine Mail mit Ihrem Anliegen. Den Schwerpunkt unserer fotografischen Touren bilden Landschaftsaufnahmen. Des Weiteren finden Sie in unseren Alben viele Fotos aus der Schweiz (das Lieblingsland des Webmasters) sowie diverse Schnappschüsse zum Thema Eisenbahn, Airshows, Geocaching und andere. Schauen Sie einfach ab und zu vorbei.
Das Städtchen Ansbach ist unsere Heimatstadt, hier wurde der Webmaster dieser Seite geboren, hier ist er zur Schule gegangen, hier hat er seine Berufsausbildung gemacht und hier ist er immer noch.
Langweilig? Nein! Ansbach ist eine absolut liebenswerte Stadt, was hoffentlich auch in den diversen hier veröffentlichten Ansbach-Fotoalben zum Ausdruck kommt.
Auszüge aus Wikipedia:
Ansbach liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat im Einzugsgebiet des Mains. Sie ist flächenmäßig nach München, Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt die fünftgrößte Stadt des Freistaates Bayern. Ansbach hat durch den Sitz der Bezirksregierung, überregionaler Behörden und Gerichte wie dem Verwaltungsgericht und einem Senat des bayerischen Verwaltungsgerichtshofes einen hohen Anteil an Beschäftigten im öffentlichen Sektor.
Die Residenz entwickelte sich aus einer mittelalterlichen Anlage. Um 1400 entstand die große Gotische Halle mit ihrem Kreuzrippengewölbe. Hier ist die größte Sammlung von Fayencen und Porzellan aus der ehemaligen Ansbacher Manufaktur ausgestellt. Die letzten Umbauten erfolgten zwischen 1705 und 1730, die Innenausstattung stammt aus der Zeit zwischen 1734 und 1745 (Architekt Leopoldo Retti). Da der letzte Markgraf von Brandenburg-Ansbach 1791 die Residenz bei seiner Abdankung dem Königreich Preußen übergab, war das Schloss ab diesem Zeitpunkt kein Herrschersitz mehr, die Räume wurden nicht mehr nach dem Zeitgeschmack modernisiert und sind deshalb weitgehend unverändert erhalten. Sehenswert sind das Deckenfresko von Carlo Carlone im Festsaal, die Gemäldegalerie des Rokoko, Gemälde aus der ehemaligen markgräflichen Galerie und eine Sammlung Meißner Porzellan im Spiegelkabinett.